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Sebastian Jabbusch persönlich

Sebastian Jabbusch

Deine aktuelle "Lieblings-App" ?

Aktuell nutze ich intensiv „Glase“ (ehemals SEQR). Mit der App kann ich fast überall mit meinem Handy mittels NFC zahlen. Bald kommen Google und Apple Pay, aber bis dahin ist es eine super Übergangslösung.

Dein größter digitaler "Fail" ?

Schwierig zu sagen. Am schlimmsten finde ich es, wenn ich in einem meiner viralen Tweets im Nachhinein offensichtliche Rechtschreibfehler finde. Ist mir dann meist peinlich, aber da kann man ja dann nichts mehr dran ändern :/ .

Dein erstes Soziales Netzwerk ?

„Damals“ gab es ja keine Sozialen Netzwerke. Daher wäre streng genommen E-Mail wohl sowas bei mir. Alternativ ICQ, falls man das als „Social-Network“ zählt. Wenn man diese und andere Messenger rausnimmt, wird es wohl „Studi-VZ“ sein.

Dein Lebensmotto ?

🎶 Always look on the bright side of life! 🎵

sebastian jabbusch privat
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Meine Story

Technologie, Politik und das Schreiben sind meine Hobbys und ziehen sich durch mein ganzes Leben. Die Grundlagen der Kommunikation lernte ich nach alter Schule in einer Lokalzeitung, schrieb aber auch für Schüler-, Studenten-, Print- und Onlinemagazine. Mein erstes selbst gegründetes Onlineportal entstand bereits 1998. In diesem Alter organisierte ich auch LAN-Parties mit bis zu 300 Teilnehmern im städtischen Theater. Mit Mit 18 Jahren war Chefredakteur eines bundesweiten Portals. An meiner Uni gründete und leitete ich das erfolgreiche städtisches Nachrichtenportal „webMoritz„. (Leseproben).

Parallel war ich aber auch immer wieder politisch aktiv, organisierte mit 16 Jahren meine erste Demo gegen rechte Gewalt.

PR / Öffentlichkeitsarbeit

Zunehmend zog es mich ab 2005 in den Bereich PR / Öffentlichkeitsarbeit. So führte ich über zwei Jahre die Pressearbeit für das Satire-Projekts „Front Deutscher Äpfel“. Die positive landesweite Medienwahrnehmung brachte uns u.a. Fördergelder des Innenministerium in Mecklenburg-Vorpommern ein.

Bundesweite Berichterstattung erregte die von mir über ein Jahr vertretene Kampagne „Uni ohne Arndt“. Sie führte dazu, dass die Uni Greifswald schließlich den 1933 von Herman Göring verliehenen Namen ablegen musste.

Studiert hab ich auch natürlich auch ein bisschen: Politik, Geschichte und Öffentliches Recht, was ich mit einem Magister abschloss. Meine mit viel Schweiß und Liebe verfassten Hausarbeiten und meine Magisterarbeit über „Liquid Democracy“ (Die Internet-Demokratie-Idee der Piraten), finden Sie hier archiviert.

Zunehmender Focus auf Social Media

2010 warb mich die internationalen PR und Public Affairs Agentur „Burson Marsteller“ an, wo ich eineinhalb Jahre u. a. für Kunden wie Microsoft oder Mc Donalds arbeitete. Schneller als ich mich versah, wurde ich zum Social Media Experten der Firma.

Danach zog es mich nach Bonn, wo ich als Referent für Öffentlichkeitsarbeit für IJAB arbeitete, einer Art Außenstelle des Familienministeriums für internationale Jugendarbeit.

Besonders viel Spaß hatte ich im Projekt „DU HAST DIE MACHT“, einem Bildungsprojekt der Robert Bosch Stiftung, dass von der UFA geführt wurde. Hier durfte ich sehr frei meine Erfahrungen aus Journalismus und Social Media Ansprache für junge Leute einsetzen. Mit Erfolg.

Selbstständigkeit

2015 machte ich mich selbstständig. Mein alter Arbeitgeber war gleichzeitig mein erster Kunde, was den Start vereinfachte. Schon im ersten Jahr musste ich Mitarbeiter einstellen.

2017 folgte der Umzug in ein eigenes Büro. 2018 die Gründung der Firma „Social Cats UG“. Dank einer hohen Treue vieler Kunden ist diese Entwicklung sehr stabil.

Artikel: Schüler demonstrieren gegen Gewalt
LAN World in Bewegung
webMoritz.de screenshot 2009
apfelfront sebastian jabbusch claudia roth
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© Public Impact UG / Sebastian Jabbusch